NEUHEITEN: My Prison Daddy





TRIANA



Mein Herz klopft schneller, als ich unter dem Rock nach meinem Höschen taste. Rote Spitze, die mich seit knapp 24 Stunden durch den Tag begleitet. Stoff, der sich an meine Hüften schmiegt, meinen Po streichelt, und bei jeder Bewegung zwischen den Beinen kitzelt. Natürlich hat das Spitzenhöschen dabei auch etwas Feuchtigkeit abbekommen. Wesentlich mehr Feuchtigkeit sogar, als andere Höschen so über den Tag verteilt abkriegen. Aber daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern. 24 Stunden in roter Spitze, das war der Deal. Jetzt muss ich das Höschen nur noch ausziehen, in einen Umschlag packen und an Darren Silver schicken. An den Darren Silver, der als berüchtigter East Coast Punisher seit zwei Jahren in der Blue Port Correctional Facility sitzt. Der Gedanke, dass er bald mein Höschen in seinen Händen halten wird, und vielleicht daran schnuppert, erregt mich so sehr, dass ich schon wieder tropfe. Sicher, ich könnte mir das Höschen abstreifen, und in die Badewanne steigen. Warmes Wasser, vielleicht ein Glas Wein, dazu der gleichmäßige Druck aus der Massagedüse …. Der Gedanke gefällt mir. Aber ich habe noch eine bessere Idee. Kurzentschlossen schnappe ich mir die Zeitung, die seit zwei Jahren auf meiner Kommode herumliegt, und mache es mir damit auf der Couch gemütlich. Der Bericht über den Punisher ist immer noch aufgeschlagen. Ein miserabler Artikel über Straßenkriminalität, der Darren Silver als rauen Schlägertypen darstellt, der im Blutrausch zwei Männer umgebracht hat. Dabei weiß jeder, der die Geschichte ein wenig verfolgt hat, dass er alles andere ist, als das. Auch, dass es sich bei seinen Opfern um zwei Kriminelle handelte, die selbst mehrere Menschenleben auf dem Gewissen haben, wird bloß am Rande erwähnt. Und von Silvers traumatischer Vergangenheit, die ich inzwischen bis ins Detail kenne, ist noch nicht einmal die Rede. Eigentlich sollte ich die Zeitung zusammenknüllen und wegwerfen. Oder noch besser, verbrennen. Der einzige Grund, weshalb ich das Schmierblatt aufbewahrt habe, ist, weil es mich anspornt, die Dinge richtig zu stellen und einen besseren Artikel über Silver zu schreiben. Und natürlich auch, weil mir das Foto gefällt. So mies der Zeitungsbericht auch sein mag, ich muss zugeben, dass das Bild von Darren Silver verdammt heiß ist. So heiß, dass ich verstehen kann, warum er in den Medien auch Hollywood Killer genannt wird. Sein bronzefarbener Teint, die saphirblauen Augen und die vollen Lippen mit den perlweißen Zähnen laden zum Träumen ein. Und dann ist da noch sein muskelbepackter Körper, der mich unweigerlich daran denken lässt, wie einfach es für diesen Mann sein müsste, mich hochzuheben und aufs Bett zu werfen. Oder mich gegen eine Wand zu drücken und festzuhalten …. Die Vorstellung reicht aus, um meine eigene Hand weiter nach unten rutschen zu lassen. Neugierig streiche ich über meinen Oberschenkel und taste mich bis zum roten Stoff des Höschens vor. Fühle mit meinen Fingern, wie nass es schon ist. Ob es so gut durchtränkt ist, wie Silver es sich erhofft hat?

Durch die zarte Spitze kann ich die Hitze meiner Haut spüren. Meine Pussy zittert ein wenig. Meine Perle pulsiert. Und das Gefühl wird gleich noch intensiver, als ich ein wenig fester gegen den Stoff des Höschens drücke und zu reiben beginne. Mein Atem beschleunigt und ich beiße mir auf die Lippen. Mit dem Foto in der Hand male ich mir aus, wie es sein würde, dem Punisher leibhaftig gegenüber zu stehen. Er hat meine Briefe beantwortet, nachdem ich ihm ein Foto geschickt habe. Er hat geschrieben, dass er sich an mich erinnert. Dass ich ihm schon bei der Verhandlung aufgefallen bin. »Die hübsche junge Reporterin«, hat er mich genannt. Und dann hat er in allen Einzelheiten beschrieben, was er gerne mit mir anstellen würde.

Meine Muschi kribbelt wie verrückt bei dem Gedanken an seine versauten Worte, und ich kann gar nicht anders, als meine Hand tiefer ins Höschen zu schieben. Meine Nippel sind längst steinhart und drücken sich unverfroren gegen mein Shirt. Mit jeder Sekunde, die ich Silvers Foto anstarre und mir seine Worte durch den Kopf gehen lasse, steht mein Körper noch mehr unter Strom. »Du weißt, dass ich mich nicht lange zurückhalten könnte. Ich würde nicht vorsichtig sein. Nicht zärtlich. Und sicher nicht sanft. Ich würde mich auf dich stürzen und mir nehmen, was mir so lange Zeit verwehrt war.«

Meine Hand streicht über meine klitschnasse Pussy, während ich in Gedanken bei ihm bin. Zulasse, dass er mich so brutal rannimmt, wie er es beschreibt. Ich stelle mir vor, wie es sein würde, mich völlig auszuliefern. Mich einem Mann hinzugeben, der so ausgehungert ist, dass er wie ein Tier über mich herfällt.

Ich reibe meine Klit immer schneller und fester. So wild, dass ich es kaum noch ertrage. Dann stoße ich zwei Finger in mein zuckendes Loch und besorge es mir so hart, wie es eigentlich sein Schwanz tun sollte. Ich atme lauter, keuche und stöhne. Alles in mir kribbelt und pulsiert wie verrückt. Meine Pussy zuckt und meine Lippen sind feucht vor lauter Verlangen. Ich kann nicht anders, als seinen Namen zu kreischen. Darren Silver. Hollywood Killer. East Coast Punisher. Meine linke Hand umklammert sein Foto, die rechte habe ich fest an meine Pussy gepresst als der Höhepunkt durch meinen Körper peitscht.